Valencia – amazing!

Was soll ich sagen… gerade mal seit drei Tagen bin ich hier, habe meine Blicke von der Straße hinweg an die zauberhaft gestalteten Fassaden der Häuser schweifen lassen und schon jetzt habe ich die Orientierung verloren. Aber komplett!

So zog ich also weiter. Zwar orientierungslos, aber noch immer überwältigt von den vielen Eindrücken der valencianischen Altstadt. Entlang kleiner Straßen, die beidseitig mit prächtig tragenden Mandarinenbäumen gesäumt sind, zwischen kleinen Gassen mit schönen Cafés hindurch, bis ich mich schließlich mit einem Maiskolben stärkte, den der Verkäufer vor meinen Augen auf glühender Kohle frisch für mich grillte.

Nachdem ich kurzerhand an einer Metro-Station vorbei kam, erlangte ich die Orientierung wieder und so konnte es also weitergehen. Nach gut 10 Minuten Fahrt erreichte ich mein Ziel und direkt vor meinen Augen war es – meine große Liebe, das Meer.

Direkt an der schönen Strandpromenade ließ ich mich nieder und genoss in der warmen Mittagssonne meine leckere Paella Valenciana zusammen mit einem Glas spanischen Rotweins. Der Rückweg führte mich durch die „Stadt der Kunst und Wissenschaften„, welche für ihre futuristischen Gebäudekomplexe weltweite Berühmtheit erlangte. Von dort folgte ich weiter dem stillgelegten Flussbett „Jardines del Turia„, das unglaublich schön für Fußgäner, Sportler und Radfahrer gestaltet wurde, bis ich wieder die prunkvollen Fassaden der Altstadt bewundern konnte.

Morgen heißt es leider schon wieder Abschied nehmen von einer Stadt, die weit mehr zu bieten hat, als die schmackhaften Orangen, die dem „Valensina“ – Saft seinen Namen verliehen hat.

Bis ich wieder zuhause bin, heißt es nun aber nochmal den letzten Tag in vollen Zügen zu genießen und mit diesem Bericht hoffentlich ein paar der 25-Grad warmen Sonnenstrahlen nach Deutschland geschickt zu haben. 😉

Viva Valencia!

🙂


What should I say… I’m here for three days, have paid attention from the street up to the beautiful facades of the old town’s houses and I got lost. Completely lost!

So I just kept walking. Although I was disoriented, I was still overwhelmed by the countless wonderful impressions of this enchanting old town. Along small streets, both sides covered with tangerine-trees and between tiny cafés, my way ended at a metro-station where an old man was selling freshly-grilled corncob.

I was stepping in the Metro and 10 minutes later I’ve reached my biggest love – the sea!

Directly located at the beach, I was enjoying a tasty Paella Valenciana with a glass of Spanish red wine. My way back led me through the famous and fabulous „city of art and science“ where I’ve taken hundreds of photos..! Further I walked along the Jardines del Turia , which was beautifully developed and designed for joggers, bikers and people like me 😉

Unfortunately tomorrow I have to say goodbye to the surprisingly extraordinary beautiful city of Valencia.

Until I’m at home again, I will enjoy my last day as good as I can and hope to have sent some of the 25-degrees sunbeams to snowy German with this report 😉

Viva Valencia!

🙂

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