THIS POST IS ALSO AVAILABLE IN ENGLISH
SWISS LX 1101 + LX 2142 / München – Zürich – Valencia
SWISS LX 2143 + LX 1110 / Valencia – Zürich – München
Meine ersten Flüge mit der eidgenössichen Fluggesellschaft führten mich Ende Februar 2016 nach Valencia. Sowohl auf Grund meiner bisher durchweg positiven Erfahrungen mit Lufthansa als auch dem guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, entschied ich mich für Flüge mit dem Star Alliance – Kooperationspartner aus der Schweiz.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass abgesehen von der Verspätung des Rückfluges und der leichten Turbulenzen alle Flüge komfortabel und angenehm verliefen.
München – Zürich – Valencia
Vom Terminal 2 des Münchner Flughafens begann die Reise, welche von SWISS zunächst mit dem Avroliner 100 innerhalb 45 Minuten nach Zürich führte. Nach einem kurzen Aufenthalt am Boden wurde die Reise im gleichen Flugzeug für gut 2 Stunden nach Valencia fortgeführt.
Die zunächst vorhandene Skepsis gegenüber der kleinen Maschine verflog augenblicklich, als ich es bestieg. So klein und gedrungen sie von außen aussehen mag – von innen punktet sie mit überraschend großem Sitzabstand und viel seitlichem Platz, vor allem am Fenster.
Die 2 – 3 Sitzaufteilung ist zudem gelungen, sodass man -bei frühzeitiger Buchung- nicht zwangsläufig auf dem meist unbeliebten mittleren Sitzplatz ausweichen muss.
Beim Bordservice selbst war nichts zu beanstanden. Doch auf dem gut zweistündigen Weiterflug von Zürich nach Valencia gab es lediglich ein kaltes Sandwich. Auch der, zumindest für mich, obligatorische Tomatensaft war leider nicht verfügbar. Von Lufthansa war ich auf solchen Strecken bisher warme, leckere Menüs gewöhnt, wie beispielsweise auf den Flügen nach Athen oder Lissabon.
In der Luft verliefen beide Flüge gewohnt ruhig und ohne jegliche Turbulenzen.
Valencia – Zürich – München
Der Rückflug nach Zürich wurde mit einem Airbus A320 im Auftrag von SWISS mit Edelweiss Air durchgeführt.
Leider kam der Airbus bereits mit Verspätung in Valencia an, sodass ich letztendlich über eine Stunde später in der Schweiz ankam, als geplant. Glücklicherweise hatte ich in Zürich genug Umsteigezeit, sodass ich den Anschlussflug nach München problemlos erreichte.
Die Zeit verging in Zürich wie im Fluge, da der Transferbereich sehr schön, großzügig und edel gestaltet ist. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Geschäfte und Cafés, allesamt mit Blick auf das Rollfeld.
Der Airbus war mit mittelstreckentypischer 3 – 3 Bestuhlung ausgestattet und der Sitzabstand ausreichend, wenn auch nicht so großzügig wie im Avroliner.
Von Zürich aus ging es mit einem SWISS Airbus A321 innerhalb von nur 35 Minuten zurück nach München.
Der Bordservice war auf beiden Flügen gut, wobei es auch hier nur ein Sandwich zu essen gab.
Während des Fluges traten auf Grund von starken Winden Turbulenzen auf, welche aus dem Cockpit bereits im Vorhinein angekündigt wurden und auf Grund dessen der Bordservice eingestellt wurde.