Das Jahresende naht…

Ho-ho-ho 🙂

Findest Du nicht auch, dass dieses Jahr wieder so wahnsinnig schnell vergangen ist?
Gerade war der letzte Schnee geschmolzen und die ersten warmen Sommertage waren angebrochen, stand schon der Urlaub bevor und schwupps war auch der Herbst gekommen.
Und nun herrschen schon wieder Temperaturen um den Gefrierpunkt…

Wie auch immer, jedenfalls neigt sich ein tolles Urlaubsjahr mit unvergesslichen Reisen mit großen Schritten dem Ende zu.
Im März durfte ich eine spannende Städtereise ins spanische Valencia unternehmen,
im Mai folgte der Haupturlaub in den Oman mit einer Städtereise nach Muscat und anschließendem Badeurlaub in Salalah.
Die letzte Reise führte dann im Oktober in die ukrainische Metropole Odessa, wo ich die letzten wärmenden Sonnenstraheln für dieses Jahr tanken konnte.

Doch so schnell dieses Jahr vergangen ist, naht auch schon das neue und ich stecke bereits voll in den Planungen für die nächsten Reisen.
Wo es genau hingeht steht noch nicht fest, jedoch soll es wieder mindestens dreimal ins Ausland gehen 😉 .

Zum Jahresende möchte ich mich an dieser Stelle ganz besonders bei Euch bedanken!
Für Eure Mails, Eure Zuschriften, das zahlreiche Feedback und die mittlerweile weit über 2.400 Likes auf Facebook und Instagram.

🙂 Ihr seid einfach die Besten – vielen, vielen Dank! 🙂

Zum Abschluss möchte ich Euch und Eurer Familie ein wunderschönes Weihnachtsfest wünschen, kommt gut und gesund in das neue Jahr 2017 und bleibt reisefreudig.

Nur das Allerbeste wünscht Euch

Martin
🙂

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Ho-ho-ho 🙂

Don´t you think that this year has gone so madly fast again?
The
last snow had just melted and the first warm summer days had begun, the holiday was already before and then the autumn had come.
And now temperatures are around the freezing point again…

A great holiday-year with unforgettable journeys is coming to an end.
In March, I travelled to the exciting city of Valencia in Spain and in May I went to Oman with a city trip to Muscat and a beach holiday in Salalah.
In October, my
last trip took me to the Ukrainian metropolis of Odessa, where I could feel the last warming sunrays.

But as soon as this year has passed, the new one is already in its starting blocks and currently I´m planning the trips for 2017.
I haven´t decided yet w
here to travel exactly but, however, at least three trips will be done.

At the end of the year I want to thank you very much!
For every mail, every letter, the numerous feedback and more than 2.400 Likes on Facebook and Instagram.

🙂 You are simply the best – thank you so so much! 🙂

Last but not least I would like to wish you and your family a wonderful Christmas holiday, stay well and healthy and start the new year as positive as possible – it´s going to be a great year! 😉

Just the very best!

Martin
🙂

Odessa, 01.10.2016 – 05.10.2016

Privet! 🙂

Vor zwei Wochen bin ich von meiner kurzen Reise nach Odessa in der Ukraine zurück gekehrt.
Dort durfte ich neben einer gemütlichen Altstadt und modernen Einkaufszentren fünf wunderschöne Tage bei 30 Grad und Sonnenschein am Schwarzen Meer verbringen.

Du möchtest mehr über Odessa erfahren? Einen Bericht über die Flüge dorthin?
Óder Informationen über mein Hotel?

All das erwartet Dich hier, viel Spaß!

Martin
🙂

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Odessa, 01.10.2016 – 05.10.2016

Privet! 🙂

Two weeks ago I returned from my city trip to Odessa, Ukraine.
There I could spend five wonderful days at 30 degrees and sunshine at the Black Sea next to a cozy old town and modern shopping centers.

You want to know more about Odessa? A report about the flights?
And some informations about my hotel?

Just click here, have fun!

Martin
🙂

Odessa – die besondere Perle Europas

Schon beim Aufsetzen des Flugzeuges bei der Landung am Flughafen in Odessa wurde ich hart aber herzlich begrüßt. Im Gegensatz zu anderen Europäischen Flughäfen besteht die hiesige Landebahn aus vielen kleinen Betonplatten, aus deren Zwischenräumen schon kleine Bäume wachsen. Und das war auf jedem Meter deutlich spürbar! In Deutschland undenkbar, hier meinte der Kapitän nur „Willkommen in der Ukraine, das ist hier ganz normal“ – und er sollte Recht behalten…

Der Zustand der Straßen, mancher Häuser und fast aller Taxen ist definitiv nicht mit deutschen DIN-Normen vergleichbar. Aber alles funktioniert. Irgendwie.

Verkehrsregeln – reine Auslegungssache, man muss eben selbst auf sich aufpassen.

Gullydeckel – lieber nicht betreten, viele liegen nur als wackelige Dekoration auf metertiefen Löchern.

Alles funktioniert eben. Irgendwie.

Doch all diese Dinge sind mir nach 2 Tagen in Odessa vollkommen in Fleisch und Blut übergegangen und so ist mein Endorphinspiegel auf konstant hohem Level – denn diese Stadt ist wunderschön, wirklich!
Unzählige kleine Parks, Brunnen und gemütliche Plätze warten an nahezu jeder Ecke darauf bestaunt zu werden.

Das Herz der Stadt bildet die lebendige Deribasovskaya Straße. Hier findet man neben zahlreichen Märkten, Geschäften, Parks und Cafés auch Pferde, die zum reiten bereit stehen und Gaukler, die ihre Show vorführen.

Unzählige, wunderschöne Museen und Theater, nachts in vielen Farben beleuchtete Alleen und an nahezu jeder Straßenecke wird Kaffee aus mobilen Maschinen aus den Kofferräumen kleiner Autos angeboten – einzigartig und bisher ungesehen.

Übertroffen wird das alles noch von den Preisen. Vor allem Speisen und Getränke, auch in schönen Restaurants, sind für westeuropäische Verhältnisse unglaublich günstig!

Noch bleiben zwei weitere Tage, an denen ich mich mit Bestellungen in den Restaurants genauso wenig zurückhalten werde wie mit mit meinen täglichen Wanderungen durch Odessa im zweistelligen Kilometerbereich.

Ach ja, auch der öffentliche Nahverkehr mit abenteuerlichen Bussen und nahezu historischen Trambahnen funktioniert. Wie alles hier. Irgendwie…

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Odessa – European’s very special pearl

Already during the landing at the airport in Odessa, I was greeted warm but tough. Unlike at major airports, there is a local airstrip of many small concrete slabs and even small trees are growing out of the spaces between the slabs. And that was noticeable on every meter. Unthinkable in Germany, but here the captain just said „Welcome to Ukraine, this is quite normal“ – and he was right.

The condition of the roads, many houses and almost all taxes is definitely not comparable with German DIN standards. But everything works. Somehow.

Traffic rules – pure matter of interpretation, everyone has to take care of himself. Manhole cover – better not to step on it, many of them are just a shaky decoration on meter deep holes.

Everything just works. Somehow.

But after 2 days, I don’t even think about these things anymore and so my endorphin levels is at a consistently high level – this city is beautiful, really!

Countless small parks and squares stocked with fountains are waiting at almost every corner to be admired.

The crowded Deribasovskaya street is the heart of the city. Besides numerous markets, shops, parks and cafés, even horses are offered to ride and jugglers are performing their shows every evening.

Countless beautiful museums and theaters, beautifully illuminated avenues and at almost every corner coffee is offered from mobile machines out of the trunks of small cars – unique and previously unseen!

Finally everything is surpassed by the prices. Especially food and beverages, even in beautiful restaurants, are incredibly cheap for Western European conditions!

There are two more days left, where I will keep on walking tens of kilometres through Odessa.

Last but not least, the public transport with really old and adventurous buses and almost historic trams works, as well.

Like everything here. Somehow…

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